Juni 26, 2020

Ein „irrer“ Professor – Medienpädagogik schafft sich selbst ab

Der Erfurter Fachhochschulprofessor für Kultur- und Medienpädagogik, Martin Geisler, hat in einem Interview der Süddeutschen Zeitung (28./29.04.12) seine „wissenschaftliche Kompetenz“ unter Beweis gestellt. Eine Analyse seiner Äußerungen zeigt wieder einmal den rhetorischen Trick, den Warnungen vor den Gefahren gewalthaltiger Videospiele eine „monokausale“ Argumentation zu unterstellen, anstatt sich mit den komplexen Wirkungszusammenhängen auseinanderzusetzen. Verwunderlich ist besonders, dass ein Medienpädagoge frühere Verleihungen des Computerspielpreises problematisch für das Ansehen diesen Preis findet, da sie „überwiegend nach pädagogischen Kriterien“ erfolgten.

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