Auf dieser Seite geben einzelne Mitglieder des Vereins allgemeine Empfehlungen für die Mediennutzung durch Kinder und Jugendliche. Konkrete Produkte werden im Hinblick auf Ihre pädagogische Eignung, ihr Gewalt- und/oder Suchtpotential eingeschätzt und bewertet. Außerdem werden hier Anlaufstellen in der Bundesrepublik bei Mediensucht aufgelistet.
Wie können Eltern und pädagogische Fachkräfte ihre Kinder vor brutalen Computerspielen schützen?
mehrSechs Fragen, die Ihnen helfen ein Comuterspiel selbst zu beurteilen.
mehrIm Rahmen des Deutschen Suchtkongresses 2010 vom 22.-25.09.2010 findet am 24.9.2010 erstmals ein Schüler- und Lehrerkongress statt. Schüler/innen und Lehrer/innen können mit den Experten über Ursachen, Verlauf und Therapie von Suchterkrankungen zu diskutieren. Neben Abhängigkeit z. B. von Nikotin oder Alkohol kommen auch die sogenannten „Neuen Süchte“, wie beispielsweise die exzessive und abhängige Nutzung des Internets und von Computerspielen zue Sprache.
mehrWenn Eltern sich darüber klar werden wollen, was ihr Kind über eine Wochen mit Bildschirmmedien (Filme im TV oder mit DVD, am Computer/im Internet) gemacht hat, können sie diese Aktivitäten nach ihrem Risiko für das Kind einschätzen. R. Weiß hat dazu ein Medientagebuch entwickelt, dessen Ergebnisse man mit dem so genannten „Ampelmodell“ der Computersuchthilfe Hamburg in drei Risikobereiche einteilen kann.